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Amelie – ein bezauberndes High-Class Escort-Girl, das Sie mit ihrem strahlenden Charme und ihrer beeindruckenden Intelligenz sofort in den Bann ziehen wird. Ihre groß gewachsene Statur ist nicht nur ein Blickfang, sondern verleiht ihr auch eine elegante Präsenz, die jeden Raum erfüllt.
Amelie ist mehr als nur eine Augenweide; sie ist eine raffinierte Gesprächspartnerin, die tiefgründige Unterhaltungen schätzt und mit der Sie sich in jeder Situation wohlfühlen werden. Ihr aufgeschlossenes Wesen und ihre Liebe zum Leben machen sie zur perfekten Begleiterin für alle Arten von Abenteuern.
Ihre Leidenschaft für Sex ist ebenso bemerkenswert und sie scheut sich nicht, ihre Vorlieben auszuleben. Amelie bringt eine aufregende Energie mit, die jeden gemeinsamen Moment zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Ihre lauten Orgasmen sind der Beweis für ihre Hingabe und Leidenschaft, die sie mit ihrem Partner teilt.
Egal, ob Sie einen entspannten Abend mit erfrischenden Gesprächen oder aufregende, intime Stunden voller Leidenschaft suchen, Amelie ist für jeden Spaß zu haben. Lassen Sie sich von ihrer Anziehungskraft und ihrem eleganten Auftreten verführen und erleben Sie unvergessliche Momente voller Sinnlichkeit und Intimität.
Jolie ❤️
Liebe Jolie,
nun hab ich etwas Zeit zu schreiben: Amelie ist wunderbar, eine ganz tolle Frau, unglaublich bodenständig und ganz und gar authentisch. Wir haben sehr viel gelacht und hatten auch in allen anderen Disziplinen unseren Spaß – vor allem beim Nüsse-Essen.
Ich bin sehr froh dass sie nicht dauerhaft nach London geht und freue mich auf ein mögliches Wiedersehen in Berlin.
Vielen Dank für alles!
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„Manchmal, lieber Lindbergh, müssen wir zurück gehen, um zu finden, was wir suchen! Handle daher angemessen!“ Diesen imposanten Imperativ dozierte neulich der Herr Pfarrer nach dem sonntäglichen Kirchgang mit strengem Fingerzeig und verschwand, nicht ohne zynisch seinen Blick nach mir auszurichten, ins brechend volle Gasthaus, wo er schon erwartet wurde.
Lange ward mir nicht bewusst, wie Recht der Herr Pfarrer hatte. Zumindest so lange nicht, bis ich in Berlin landete. Lange ist es nämlich her, dass der Landvogt zum weit entfernten Berlin verreisen durfte, ja geradezu dorthin beordert wurde, auf dass er wirksam werde, dort, wo die Fäden zusammenlaufen im deutschen Lande.
Ganz nahe am Kanzleramt ließ ich mich nieder und sollte dort dem Schönen harren, das ich Tage zuvor auserwählt hatte, mir an einigen Stunden des Abends zu erscheinen. Die Agentur Jolie war mir vorher noch nicht aufgefallen. Jetzt tat sie es.
Was ja die wenigsten interessieren dürfte ist, dass der Landmann konservativ im Denken, aber liberal im Handeln lebt. Um die Philosophie für die Entzifferung seiner putzigen, geistigen Welt zu bemühen, könnte man einen Faden spannen, einen roten, direkt von Platon in die hinterste Provinz, dort, wo der simple Landvogt sein Dasein fristet, ehrfurchtsvoll labend an dem, was seit jeher aufgeschrieben ward an Schönem, Edlen und Wertevollem. Und an diesem Faden würden sie hängen, Platon, Plotin, Gregor von Nyssa, Macchiavelli, Locke, Rousseau, Leopardi, Nietzsche, Heidegger, Adorno, Agamben, Sloterdijk oder Delsol. Und Michel Platini, weil ich seine Freistöße damals so bewunderte.
Ich hatte lange und intensiv zurückgeschaut und Amelie erkoren, für diesen besonderen Abend Schönheit zu zelebrieren. Wer die Agenturseite studiert, der kann nicht anders, als sie zu erwählen denn, wer ihre Bilder sieht, der wird mir zustimmen mögen in der Erkenntnis, dass sie den Inbegriff weiblicher Schönheit darstellt. Schönheit im Sinne der natürlichen Begebenheit einer über das pure Seiende hinausgehende Sichausstreckens, das Gregor von Nyssa mit dem durchaus kaum bekannten Begriff „Epektasis“ benannte.
Und ich musste sie daher erst einmal nur schauen, denn sie ist wunderschön. Eine der schönsten Frauen, die ich in dem Metier des schönen Scheins je zu Gesicht bekommen habe. Wie überhaupt dem Schauen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dem Schauen als dem Sichausstrecken nach dem Einen, das bei vielen die Glückseligkeit bedeutet, bei anderen jedoch nur der Weg dorthin und zu dem Plotin in seinen Enneaden ausführt:
„Wenn aber jemand nicht zum Schauen gelangt und seine Seele des Glanzes dort oben nicht inne wird, wenn er nicht erschüttert wird von einer inneren, gleichsam erotischen Erschütterung beim Schauen – so wie ein Liebender, der ausruht im Geliebten – wenn er aber vielleicht doch ein wahres Licht aufnimmt, das die ganze Seele erleuchtet, dann ist er ganz in die Nähe des Einen gelangt….“
Hier würde ich anmerken wollen: „dann ist er ganz in der Nähe der Einen gelangt!“
Man muss sie gesehen, Zeit mit verbracht, man muss sie gefühlt und auf sich gespürt haben, um zu wissen, was ich hier in wenigen Zeilen nur annähernd beschreiben und andeuten kann. Jede Minute ihrer Anwesenheit hat der Landmann in unerhörten Maßen genossen. Derart, dass ich nicht anders konnte, als rezidiv zu werden. Denn am darauffolgenden Abend traf ich sie erneut. An anderer Stelle zum Dinner und zu einem „Dessert“ in meinem Zimmerchen, das man in südlicheren Gefilden vielleicht „Torta delle Rose“ nennen würde.
Ein wenig erstaunt gab man sich tags darauf in der Agentur, ob der Maßlosigkeit des Provinzlers. Vermutlich war ein Schmunzeln auf den unbekannten Lippen der Chefin, die sich per Mail nach dem werten Befinden während und nach den Treffen mit Amelie erkundigte. Ganz sicher war eines auf denen des Landmanns, der hier eine Agentur und eine Dame entdeckt hat, von der noch einiges zu lesen sein wird, in Zukunft.
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Die Fahrtkosten werden vom jeweiligen Escort Model selbst berechnet und im Voraus kommuniziert.