Es gibt Begegnungen, die bleiben. Er hatte sich Tage zuvor angekündigt – einer meiner liebsten Gäste. Ein Mann mit Stil, Charme und dieser ruhigen Dominanz, die mich jedes Mal aufs Neue elektrisiert. Als ich erfuhr, dass unser Wiedersehen im Waldorf Astoria Berlin stattfinden würde – unserer ganz besonderen Adresse für exklusive Momente – begann die Vorfreude tief in mir zu kribbeln.
Ich wählte ein Outfit, das genau das ausdrückte, was ich fühlte: schwarze Seide auf nackter Haut. Schlichte, gefährliche Eleganz. Als die Tür aufging und ich ihn sah, diesen vertrauten, lasziven Blick, war alles wieder da – die Lust, die Spannung, das Spiel aus Nähe und Macht.
Er schenkte zwei Gläser Champagner ein, dann lehnte er sich zu mir und flüsterte: „Heute wirst du nicht allein sein.“
Wenig später öffnete sich die Tür erneut – und Elena trat ein. Lange dunkle Haare, grüne Augen, ein Blick wie ein Versprechen. Ihre Ausstrahlung war wie gemacht für einen luxuriösen Escort-Abend zu dritt.
Die Chemie zwischen uns war sofort spürbar. Wir berührten uns, langsam, neugierig, mit einer erotischen Spannung, die jeden Moment knisterte. Während er uns beobachtete – zurückgelehnt, fasziniert – begannen Elena und ich, uns auszuziehen. Haut an Haut. Zunge auf Zunge. Lust, die immer intensiver wurde.
Ich spürte ihre Lippen auf meiner Brust, meine Finger vergraben in ihrem Haar, während er uns mit glühenden Augen betrachtete. Als er sich schließlich zu uns legte, wurde aus dem Spiel ein leidenschaftlicher Rausch. Drei Körper, drei Energien – und eine Nacht voller Hitze, Nähe und hemmungsloser Lust.
Ich verlor mich. In ihr. In ihm. In dieser Ekstase, die sich in einem explosiven Orgasmus entlud – intensiv, tief und vollkommen. Danach lagen wir eng aneinander, schwer atmend, noch ganz in dieser vibrierenden Energie gefangen. Und als er flüsterte: „Du bist mein Luxus.“
… wusste ich, dass auch dieser Moment unvergesslich bleiben würde.
– Belle
